Die Sinne der Pinguine

Die Sinne der Pinguine: Schmecken, Riechen, Sehen, Hören, Tasten.

Scharfe Sinne sind für Pinguine überlebenswichtig in allen Lebenslagen: Wo ist meine Beute und wo sind meine Feinde? Sind das meine Eltern, die da gerade rufen und mich füttern wollen?

Diese Seite soll einen Überblick darüber geben, wie die Sinne bei Pinguinen ausgeprägt sind.

Geruchssinn

  • Pinguine können die chemische Substanz Dimethylsulfid riechen, die auf ihre Beute hinweist.
  • Die Bedeutung des Geruchssinns im sozialen Zusammenhang ist noch nicht geklärt.
Weiterführende Informationen zum Geruchssinn.

Geschmackssinn

  • Pinguine können vermutlich nur salzig und sauer schmecken.
Weiterführende Informationen zum Geschmackssinn.

Hörsinn

  • Der hörbare Frequenzbereich eines Pinguins (100 bis 15.000 Hertz) stimmt ungefähr mit dem eines jungen Menschen (16 bis 20.000 Hertz) überein.
  • Der Hörsinn spielt im sozialen Zusammenhang eine große Rolle: Durch ihre individuellen Rufe können sich Partner finden und Küken ihre Eltern erkennen.
Weiterführende Informationen zum Hörsinn.

Sehsinn

  • Pinguine können an Land und im Wasser nahezu normal scharf sehen.
  • Blaue, grüne und violette Farben können von Pinguinen gut wahrgenommen werden.
Weiterführende Informationen zum Sehsinn.

Tastsinn

  • Pinguine verfügen vermutlich über einen Tastsinn. Die wissenschaftliche Fachliteratur gibt darüber allerdings noch zu wenig her, um dieses Thema genauer zu klären.
Weiterführende Informationen zum Tastsinn.




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